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jemandem ein Kind machen

См. также в других словарях:

  • Kind — Kịnd das; (e)s, er; 1 ein junger Mensch in der Zeit von seiner Geburt bis zu dem Zeitpunkt, an dem er körperlich reif oder erwachsen (juristisch volljährig) ist ↔ Erwachsene(r) <ein ungeborenes, neugeborenes, tot geborenes Kind; ein artiges,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Kind — Das Kind beim (rechten) Namen nennen: eine Sache unverblümt bezeichnen, seine Meinung unbeschönigt äußern; ähnlich die französische Redensart ›appeler un chat un chat‹ (Boileau, Satiren I,52); ebenso italienisch ›chiamare la gatta gatta‹ (= die… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • lieb — • lieb Kleinschreibung: – ein liebes Kind; lieber Besuch – der liebe Gott – am liebsten; es wäre mir am liebsten Großschreibung der Substantivierung {{link}}K 72{{/link}}: – etwas, viel, nichts Liebes – mein Lieber; meine Liebe; mein Liebes –… …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Loch — Ein Loch kriegen: schadhaft werden; Ein Loch haben: schadhaft sein; oft bildlich gesagt, z.B. ›Eine Freundschaft hat ein Loch bekommen‹, ähnlich wie ›Einen Riß bekommen‹. Der Dramatiker Jakob Ayrer (um 1543 1605) schreibt in den Fastnachtsspielen …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Auge — Ein Auge zudrücken: (ein Vergehen) milde beurteilen und nachsichtig behandeln. Wer ein Auge zudrückt, sieht weniger als der, der mit beiden Augen zusieht (Gegensatz ›Vier Augen sehen mehr als zwei‹). In den altdeutschen Weistümern, den… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Spiegel — Ein Spiegel ist eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann. Die Rauheit der Spiegelfläche muss dafür kleiner sein als etwa die halbe… …   Deutsch Wikipedia

  • schimpfen — jemandem etwas geigen (umgangssprachlich); tadeln; schelten; Zorn äußern; schnauzen (umgangssprachlich); zetern; fluchen; motzen (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • Iästig — Jemandem Iästig sein, auch: Etwas als lästig empfinden: beschwerlich, unangenehm sein. Das spätmittelhochdeutsche Adjektiv ist eine Ableitung zu ›Last‹ und hat später die Bedeutung von unbequem, störend und zudringlich angenommen.{{ppd}}    Nicht …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Desperate Housewives — Seriendaten Deutscher Titel Desperate Housewives …   Deutsch Wikipedia

  • Herz — Zahlreiche Redensarten beruhen auf der alten Auffassung des Herzens als dem Sitz der Empfindung, auch des Mutes: Einem ans Herz gewachsen sein; ihn sehr lieb haben; vgl. französisch ›tenir a cœur à quelqu un‹; ähnlich: Jemandem im (am) Herzen… …   Das Wörterbuch der Idiome

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